Lechler’s Website:

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#1

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Gedichte +1 zum Schmunzeln, Lachen, Freuen, Lieben, Hoffen und Nachdenken.

Inhaltsverzeichnis

 

König Salomo im Harem

Es spricht der Könlig Salomo zu seinen Tausend Frauen:

“Ipaarblauch hab grad Zeit, wie gehts euch so ,

ich wollt mal nach euch schauen.”

“Oh König, wir wollen uns verlieben,

Tausend mal und sieben.

“Heute könnt ihr mich nicht verführen,

ich muss sehr viel regieren.”

“Lieben,

darfst du nicht verschieben.

  regieren,

kannst du deligieren.

Wir machen alles was du willst,

wenn du uns die Harfe spielst.”

“Kommt ,wieget euch zum Harfenklang

lasst Euch beschauen beim Liebgessang.

Oh König Salomo, wir wollen dich küssen,

drum lass den Harem jetzt verschließen,

schick auch hinaus diese Enuchen,

die sollen sich ne Arbeit suchen,

auch die Leser dieser Zeilen,

dürfen im Harem nicht verweilen,

wir und der König sind allein.

Was jetzt geschieht das ist geheim.

Sela.

 König Salomos Abschied

Ade ihr lieben Frauen,

jetzt muss ich in den Krieg,

 den bösen Feind verhauen,

so bleibed lieb und immer treu,

ich komme bald aufs Neu.”

Sela

König Salomos Rückkehr

Da bin ich wieder ihr lieben Süssen,

mit tausend Küssen will ich euch begrüssen

Jetzt ist der böse Feind besiegt,

der unsere Liebe hat bekriegt.

Ihr seid ja alle wunderbar,

jetzt wird’s mit uns noch schöner als es war.

 In Salomos Gärten.

Salomo an seine tausend Frauen:

“Ihr seid wie die Rosen in voller Blüte.

Euch zu betrachten wird man nicht müde.

Ihr seid wie der Tau, der des morgends erfrischt,

und all die gestrigen Spuren verwischt.

Ihr duftet nach Rosen und Narzissen,

euch will man nie mehr vermissen

Ihr wiegt euch wie der Mohn im Wind,

wenn die Blüten ganz geöffnet sind.

Ihr seid tausend Blüten im Liebes Garten

komm, wir wollen keine Stunde mehr länger warten.”

Sela

 Komm Aller-Liebster

1000 Frauen:

Liebster König, sei nicht blind,

sieh doch an, wie schön wir sind,

betrachte uns von allen Seiten,

wir wollen dich zur Liebe leiten.

Mach die Augen auf und sieh uns an,

dann Küsse uns und sei ein Mann.

Salomo:

Wie sollte ich euch widerstehen,

ihr seid so herrlich anzusehen

alles an euch ist  sehr perfekt,

Ihr habt die Liebe aufgeweckt.

Ich Küsse euch alle zur gleichen Zeit,

die Liebe ist ja schon bereit.

1000 Frauen:

Heute bist du aber lieb gewesen,

du hast den Liebesapfel schon gegessen,

den Liebestrunk auch schon getrunken

bist zu uns herabgesunken.

wir streicheln dich von allen Seiten,

das wir unsre Liebe vorbereiten

Salomo:

Ohne Euch wäre ich nicht König,

Ihr gebt mir Weisheit und das nicht wenig,

oh wie dumm sind doch die Toren,

sie  haben eure Liebe ganz verloren,

sie berauschen sich an falschen Dingen ,weil sie sich im Netz verfingen,

das der Böse ausgestreut,

kommt ihr  Lieben, seit ihr soweit.

ende

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1000 Frauen singen.

Salomo, hörst Du uns singen

auf sanften Schwingen,

die dich umfangen

und tragen,

an schlechten Tagen,

wir machen dir Mut, dann klappt dein Tag gut.

dann wirst du uns lieben,

und niemand betrügen.

geradeaus und ehrlich,

und nicht begehrlich,

dein Leben leben,

weil wir uns mögen.

Lieber Salomo, komm.

ende

 Die Liebe im Weinberg

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Salomo zu seinen 1000 Frauen :

Ach wenn es doch immer so bliebe

im Weinberg der Liebe

zwischen Trauben und Tauben.

Oh ihr wunderbar Schönen,

nichts kann uns trennen

und die Liebe uns nehmen.

Es singen die Vögel, es umrauscht uns der Wind,

unsere  Liebe, sie macht uns nicht blind,

Ich steichle blondes, braunes und rotes Haar, ihr seid Wunderbar:

------

Ihr seid wie der Wind

Eure Hände streicheln mich,

und  der

Wind streichelt das Gras,

es bewegt sich und schwingt

und schwingt und schwingt.

Ihr seid wie der Wind,

der kommt über die Berge ,

 nun seid ihr hier,

mitten im Gras,

 und ich bin wach,

und sehe den Wolken nach.

-------

Tausend Frauen zu Salomo

Du bist der Schönste der Schönen,

wir wollen dich verwöhnen,

du bist der Liebste der Lieben,

immer bist du bei uns geblieben,

du bist der stärkste der Starken,

bei dir wollen wir parken.

 

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# 2

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Inhaltsverzeichnis

 

Wir Kriegskinder von 1944 haben es satt,

-das immer noch tausende von Menschen im Krieg ermordet werden

-das immer noch Bomber Städte, zerstören,

-das immer noch Menschen im Krieg ihre

Heimat verlieren,

-das die Väter zerschossen zurückkehren,

 -das die Habgier und die Feindschaft nicht endet.

Könnt ihr nichts begreifen?

Wenn Ihr nicht aufhört, wird Euch der Frieden treffen wie ein Blitz von Osten nach Westen!

Die Kriegskinder von 1944 

Der Krieg der Krähen

Es leben 20 Saat-Krähen im nahen Wald,

da leben zusammen jung und alt,

Auf dem Acker da finden sie Futter,

so versorgt die Jungen Ihre Mutter,

doch die Jungen sind immer in Gefahr,

so habe ich es gesehen jedes Jahr,

Die Gefahr heißt  Habicht, Bussard, Sperber und Milan,

darum greifen die Krähen diese immer an

Sie griffen den Habicht an im Flug,

da hatte der Habicht schnell genug,

er verzog sich im dunklen Wald,

und die Jungen wurden alt,

Sie griffen den Bussard an in Himmelshöhen,

und der Bussard musste gehen.

Sie griffen den Sperber an mit 20 Mann,

und dieser kam nicht an die Jungen ran,

er verschwand ganz schnell im Looping Flug,

von diesen Krähen hat er genug,

Sie griffen den Milan an als er auf dem Boden saß

und gerade sein Frühstück as ,

 20 Krähen hackten auf ihn ein:

“ Lass du bloß unsere Jungen sein”

Der Milan erhob sich vom Boden mit Müh und not:

“ Bloß weg von hier sonst bin ich tot.”

Beobachtet in Jahre 2012 im Schwäbischen Wald

 

 Wo sind die Haferflocken?

Ich mach mich auf die Socken,

ich brauche Haferflocken.

zum Frühstück ohne Müsli sein,

nein,

schnell in den Supermarkt rein.

Hier hinten im letzten Regal,

da standen sie jedesmal,

hier ganz hinten,

doch ich kann sie nicht finden!

Nun renn ich von Regal zu Regal,

suche Haferflocken, welche Qual,

sie stehen nicht bei Backprodukten,

diese Kaufleut die verruckten,

haben den Laden wieder umgestellt.

wo sind sie denn um alles in der Welt?

ich renne hier, ich renne dort,

die Haferflocken die sind fort.

Endlich frag ich eine  Frau:

” Sagen sie mir,

wo stehen die ganz genau?”

“Haferflocken? Die sind Aus”,

kraftlos renn ich aus dem Laden raus,

Hafer und  Gedicht sind aus.

 Aus eigenem Erlebnis.

Zittergras

Zittergras,
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kennst Du das?

Zittergras das gibts nicht mehr.

Es ist schon lange her,

da wuchs es noch am Strassenrand,

mit manchem anderen Allerhand,

doch es wächst heute noch weiter fort,

 an manchem ganz geheimen Ort.

 

Alte Apfelsorten

Es läuft mir das Wasser im Mund zusammen,

hör ich nur die alten Äpfelnamen,

Gewürzluiken, Jakob Fischer, Tauberäpfel, Goldpermänen,

Das sind die alten Äpfel, die Schönen,

da beißt man rein, dass es richtig kracht,

und das Immunsystem vor Freude lacht

mmmhhh.

 

               Der Fliegenpilz

Es steht ein Fliegenpilz im Wald,

Wer ihn ist, der wird nicht alt.

Es stehen noch viele Fliegenpilze,

in des Waldes Pilzenfilze,

doch es  lehrt uns die Erfahrung

sie nützen nicht als Menschennahrung,

aber einmal essen darf man ihn,

doch wer ihn as, der war dann hin.

Darum bleibe lieber bei nem Steak,

sonst ist dein ganzes Leben weak.

Von Heinz Erharts Nachahmer

              Der Parasol

Am Waldesrand auf einer Wies,

da steht er da, so richtig süß,

Wir nehmen ihn gleich mit nach Haus,

und machen uns ein Schnitzel draus.

Wir schneiden die Lamellen weg,

und auch den andern Wiesendreck,

panieren ihn mit Mehl und Ei,

und legen ihn in die Pfanne nei,

heizen an, bis dass er pruzzelt,

nicht zu viel dass, er nicht verhutzelt,

servieren ihn als Mittagsmahl,

das ist ein jeder gleich zweimal.

So eines Waldes Parasol ,

ist als Schnitzel einfach toll.

    Urgroßmutters Küche von 1900

Urgroßmutters Küche war schön gemütlich

und richtig schön warm,

aber voll  Rauch das es erbarm.

da sucht man vergeblich die Spülmaschien

Elektroherd ist auch nicht drin

Die Töpfe waren aus starkem Guss,

die man mit starker Hand anheben muss,

oder aus Kupfer blitzeblank,

hingen sie über der Ofenbank.

Ständig musste Uroma das Feuer schüren,

und ja den Ofen nicht berühren

In dieser Küche war nichts modern,

Uromas Gerichte aber, essen wir immer  noch gern.

Vergleich des Inhaltes einer  Bubenhosentasche von 1955 und 2012.

  • 1955 :    
  • Zwei Kieselsteine.
  • Ein Taschenmesser.
  • Ein geschnitztes Holz.
  • Eine selbstgebastelte Steinschleuder.
  • Ein Stück Schnur.
  • Bindedraht.
  • Zwei Äpfel.
  • Bärendreck.
  • Eine Tüte mit Himbeerbonbons.
  • 2012 :
  • Ein Handy.
  • Ersatzbatterie.
  • Diverse Ladekabel.
  • Zwei Speichersticks.
  • Ein Zettel mit Internetadressen.
  • Lakritze.
  • Gummibärchen.
  • Ein Fahrradschlüssel.
  • Eine Taschenlampe.

S.L

 Mit Fantasie in Dinkelsbühl zurück in die Vergangenheit

dinkelsbühl

Um die alten Zeiten

zu verstehen,

solltest 

nach

Dinkelsbühl Du gehen,

um dort ohne zu eilen,

in den alten Gassen zu verweilen,

und auf die alten Häuser blickend,

in die Vergangenheit sich rückend.

Dann wird die Fantasie dir zeigen,

wie Kinder tanzen in den Gassen ihren Reigen.

Dann wirst du kommen sehen,

 aus den Häusern ,

Männer in Frack und Zylinder, gehen.

Anmutig und in langen Röcken,

kommen Frauen um die Ecken,

und  ein Fuhrwerk  von vier Pferden trappelnd

durch die Stadt gezogen

kommt mit "Hüa" um ein Eck gebogen.

Die Pferdeäpfel liegen dampfend noch ganz nass,

mitten auf der alten Gass.

Doch in deiner  Fantasie kannst du nicht mehr lang verweilen,

musst nach Hause hektisch eilen,

in deinem Auto mit Motor,

kommt Dinkelsbühl dir dann  traumhaft vor.

retoure

 

 # 3

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Inhaltsverzeichnis

 

 

Der Elektrische Strom

Schön ist das elektrisch Licht,

aber manchmal brennt es nicht,

darum muss jetzt her,

der Elektrikeer,

der findet in dem Kabelsalat

wo dieser einen Kurzen hat,

manchmal sind auch Schrauben lose,

 und der Kurze in der Hose.

 Im dem Himmel da ganz Ohm

gibt es leider keinen Strom,

und dann wär

ich nicht mehr,

 Elektrikeer,

sondern wär ganz süss,

bei den Engeln im Paradies,

müsste ohne Kabel leben,

darum bleib ich unten eben.

S.L. Elektriker 77

Fahr in die Röhn

Lass alles liegen und stehn,

und fahr in die Röhn,

das sollst Du wissen,

Wo sich Hessen und Franken küssen,

das ist die Röhn,

da ist es schön,

Nimm Dein Mädchen an der Hand,

und lauf über weites Land,

lauf mit Deiner Puppe,

bis zur Wassekuppe.

Von unserer  Röhnwanderung

Auf zum Spessart

Der Spessart ist ein finsterer Wald,

da sind noch Räüber, machen dich kalt,

darum gib acht,

denn selbst am Tag da ist es Nacht,

da kommen Wlidschweine in großen Haufen,

auch kann man sich sehr schnell verlaufen,

doch findet man bald,

Schloss Mespelbrunn mitten im Wad

darum, fahr doch mal hin,

sie nach, ob da noch Räuber sin.

von unserer Spessart-Wanderung

 

Im  Allgäu

 Hügel, so  schön, rund und  wellig,

 Straßen so schön rund und wellig,

 wie Frauen so schön rund und wellig .

Das ist Allgäu.

 

Die Königin des Allgäus

Steuern nimmt sie nicht,

Befehle gibt sie nicht,

Krieg führt sie nicht,

aber du kaascht see melka,

diea Kuha.

 Was Touristen oft verborgen bleibt:

Notfall

Ind Notfallstadio doa hantse an Stroassäarbeitr eiglifret, dem isch dr Schaufelstiela unterm Arma  feschtgwachse, abr dr Notarzt hätem glei widerr entlasse und had gseit:

“do isch nex mea zmacha , des isch scho lang kronisch”.

Besprechung

An Tourischt is mit seim Auto no Steibis nuff gfarre, unterweags doa hottr halta muassä, weil zwoi Arbeiter mitta in dr Stroas dischkurieret hant. Wia dr Tourischt nochat gmaulet hot, handse gsait: “ du muascht jetza wartä, weil mir hant au wartä miassa bis du komma bisch” und dernoa hantse weiter dischkurieret.

erlebt als Tourist im Jahre 2000

Kässpätlzla

Dui Schwoba hant Spätzla

ond mir hant de Käs,

want boides gessa hosch,

nochat gots zum Gsaäss

Der Wichtigtuer

Doa ischt amol a Tourischt uff a Alp nuffkommä, und  hat do doba ganz wichti doa, und hat die Sennerin gfroget was sie schätze dät, wia alt er denn wär?

Dernoa sagt dui: ” Um de vierzig, weil mir hant im Dorf dunta an halbe Deppa, der ischt zwanzig.”

Der Gockel

“Muattr”, saids Fritzle “ onser Gockel muaß blind sei, der tapped allweil auf de Henna rum.”

Rosen statt Edelweiss

edelweissweb

Wenn dä jung bisch, nochat steigsch aufm Berg nauf und holsch  Edelweiss für dei Holde. Wenn dä alt bisch, nochat gesch in da Ladä un holsch Rosä fir dei Alte.

Das letzte Loch

Tourist:” Frau Wirtin, jetzt regnet es schon 10 Tage hier, ist das hier immer so?

Wirtin:” Ja scho, Obersschtaufä isch halt des letscht Loooch voo Deitschland.

erlebt als Tourist im Jahre 1964

Auf dem Hochgrat bei Oberstaufen

Lieber Leser, wenn Sie obige Zeilen nicht lesen können,

i ka des au it ibersetza, i ka it hochdeitsch.

Der Pfau

Selbsbewusst sagt er :”

Schau, ich bin der Pfau

mich liebt jede Pfauenfrau

wenn ich die Federn spreize,

und meine Damen reize,

dann kommen sie in Scharen,

zum Paaren.

Die Pan Flöte

Ist die Hektik allzu groß,

mit der Panflöte lässt man los,

Sie streichelt unsere Seele,

das das Böse uns nicht quäle,

dann gehn die Gedanken himmelwärts,

und Frieden kommt in unser Herz.

http://www.roberto-antela-martinez.de

 

Der Wandersmann und seine Schuhe .

Ein Wandersmann, der sein Ziel erreicht,

liegt jetzt im Grab, ganz ausgebleicht,

er machte seine Augen zu,

und legte sich in Grabes Ruh.

Die Schuhe die er einst besaß,

die liegen nun im nassen Gras,

darüber liegen Laub und Moos,

mit Wandern ist jetzt nichts mehr los.

Daran denke lieber Wandersmann,

ziehst du wieder Deine Schuhe an.

S.L. Sechselberg 2013

 

Die Libelle fliegt ganz ohne Krach

Die Libelle fliegt ganz ohne Krach

hinter den Insekten nach.

Sie fliegt geschwind um alle Ecken wo sich

Insekten so verstecken.

Sie stürzt sich darauf im steilen Flug,

zum Fressen findet sie genug.

Da werden Konstrukteure vor

staunen platt.

Ein Lob dem der die Libelle geschaffen hat.

 Sommergewitter 2016

Ein Gewitter zieht herauf in unsere High -Tech Welt,

wer hat denn dieses Monster da bestellt ?

Es regnet wie aus Kübel,

es wird mir langsam übel,

Der Bach treibt Holz und Schlamm daher,

Dreck und Wasser wird immer mehr,

und überall,

ist Stromausfall.

Kaputt ist Internet und Telefon,

Der Ferseher gibt keinen Ton,

mitten im Wasser und im Dreck,

schwimmen jetzt die Autos weg.

Das Haus wird nass und immer nasser,

Im Keller steht auch schon das Wasser,

Guter Mensch, bet und sei still,

Gott kann das stoppen wenn er will.

 

retour

 

 

 

 

ende

 # 4

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 Wachstumsunterschiede

Im Volksmund übliche Unterscheidung des Bauchwachstums

( Frei nach der Methode Rommel)

Norma l

 

 

Bauch

 

 

Ranzen

 

 

Kessel

 

Readings: The belly manual 2013

              

.

        Very britisch

margretlondon

      Falsche Besorgnis

Herr Lalers liegt im Bett mit schwerem Husten.

Frau Lalers:

“Liebling, reg dich nicht auf, dein Husten besorgt mich, da hab ich ihn gerufen, und er ist hier.”

Herr Lalers:” Oh ja, lass den Doktor rein.”

Frau Lalers: “ Nein, nein, nicht der Doktor, den Versicherungsagenten.”    

                        Minehead England

   Beim Elektriker in London

Bimmelebimbimbim

Kunde :“ Good morning, I want to buy a light bulb.”

Elektriker : “ Watt ?”

Kunde : “ A bulb “

Elektriker : “How many Watt “

Kunde : “ What?”

Elektriker : “ Watt ?”

:Kunde“ A light bulb “

Elektriker : “How many electrical Watts ?”

Kunde : “ Oh, I do not know “.

Elektrican story 1955 ,

  • Watt = elektrische Leistung
  • what = was?

           

    Der Auto-Fachman

            Es ist nicht schön,

mitten in der Fahrt, bleibt sein Auto stehn

also steigt er aus ,um nachzu sehen,

unter die Motorhaube steckt er den Kopf;

doch findet er nichts, der arme Tropf.

Doch trippel trippel trapp,

die Hilfe naht,

es kommt ein Pferd,

fürs Auto hat dies keinen Wert,

doch dieses scheint intelligent zu sein,

es steckt den Kopf unter die Haube rein,

und es überrascht doch jeden,

dieses Pferd fängt es an zu reden,

“Hii hii dein Auto ist nicht hie, sondern nur die Batterie”

Der Autofahrer ganz erschrocken ,

ist von Socken.

Nun kommt der Bauer von dem Pferd,

der hat dieses reden gehört,

und spricht :” Horchen sie nicht auf diesen Gaul,

der hat nur ein freches Maul.

und versteht gar nichts vom Motor,

vor dem verschließen wir das Ohr.

-------

Frankenland

Der Zwiefache Tanz

Is des Madla noch so schee

ban Disco lass i jede steh,

un i find des a net toll,

rumhupsen ba an Rockn Roll.

Awer an Zwiefachen den tanz i glei,

ans zwa, ans zwa drei....

 Fränkische Kirwa

Des schenste im ganzen Johr,

 is unsa Kirwa, des is woahr,

dou wird a Bierzelt un a Karusell aafgstellt,

dei Krämer komman fuu aller Welt,

dou kaafma Unnerhusen un Socken drezou,

dou find a jeds Madla schnell an Bou,

Im Bierzelt rennt as Bier glei literwass,

un dei Musik spüllt zom Spass,

an Zwiefachen, an Hopser un an Rockn Roll,

Kirwa is afach toll.

Die alte Bäuerin und Nordic Walking

Die alte Bäuerin secht::

”Sixtäs, etzat komas wider,

däi Steckalslafer, däi san noch asou jung un

brauchn scho zwa Steckn, jetz bin i iber neinzig

un hob no nia an Steckn braucht.

Wennd jeden Tooch ärbetscht,

 nou brauchscht dei Leba Doch kon Steckn.

Wahrer Spruch zum Gedenken an’d “Kerns Lina”, einem fränkischen Original 

               Die Maus

Als der Hohenloher Franke am Mittagstisch in seiner Suppe eine Maus fand, zog er sie heraus und sagte:

” Wenn’d aa straawlscht** oohzulld* wirscht trotzdem.”

* straawlscht =winden und zappeln

**oohzulld = saugend abschlecken

     Urlaubsgespräche , zufällig gehört: 

             Eines fränkischen Ehepaares:

Sie : “Moo schau a mol wos dei fir a scheene Kirch ham.”

Er: “Des is mer Woscht, jietz is Mittoch, I brauch a Wertschaft un ka Kerch.”

Sie : “Moo schau a mol wos dou fir a scheener Schmuck in der Auslach is.”

Er: “Fraa des is mer Woscht, I  hob Hunger”.

Sie : “Moo jetz schau halt amol däi scheene Aussicht.”

Er:” Dei Aussicht macht mie aa net satt”

Sie : “ I hätt a noch a Woscht im Rucksack !”

Er:” Ja worum sagsst jetz des net glei, dou hock mer uns af däi Bänk zom Vespern.”

Der Dichter mit seiner Frau im Urlaub 2013

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   Urlaubsgespräche , zufällig gehört:

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 Eines schwäbischen Ehepaares,gehört 2013 in Schluchsee

Ein äteres Paar kommt auf die Sonnenterrasse eines Restaurants und setzt sich. Sie in die Sonne, er in den Schatten.

Sie: “ Lass me in de Schatte hocke, do hana isch mir z’hoiß.

Er: “ A-wa jetz bleisch hocka”

Sie:” In derra Sonn, krieag i blos lauter Falta im Gsicht, noa muas i zom Scheenheitschirurg, waas glaubsch, was des koschtet.

Er:” Also guat, no hocke mer halt det nomm.”

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  Von zwei schwäbischen Bekannten A und B Gehört 1980 am Achensee:

A: “ Niimscht Du au immer dei Essa mit in de Urlaub”?

B: “ Ha ja, was des Essa sonscht koschtet”.

A: “ I nemm au immer de Butter mit.”

B:” ja wie pasckscht du denn jetz ei?”

A:” Ha denn wickl I ind Unterhosa nei.”

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Zwei Schwaben  A und B treffen sich  in Zadar, Kroation, im Restaurant:

A: “Ja wo kommet jetzt Sie her? Mir kennet uns doch!

B: ”Ha vo Steubach, mir schaffet doch au beim Bosch. ”

A:” Ond wiea gfallts Eahna im Urlaub?”

B:” Ha do hocket mer jetz rom, derhoim kenntä mer d’Boim schneida.”

selbst  erlebt 1973

      A Häusle bauen in Kroatien

Meine Frau und ich sitzen in Kroatien am Meer auf einer grünen Wiese, neben uns sind Brombeerhecken und wir träumen so vor uns hin. Plötzlich wache ich auf und höre hinter mir eine laute Stimme: “ Ha do hana is schee, do kentsch a Häusle no-baua.”

selbst  erlebt 1968

         Der Urlaubsabbrecher

Herr Plotter hat ein Bestattungs-institut:

Frau Mägerle: “ Ja wia Frau Plotter sän se scho vom Urlaub zruck”.

Frau Plotter:” Ja mei Moo hat hoim miasa, d’Leit sterba wia’d Muckä”

selbst  erlebt 1994

   Volksmund aus dem Egerland

             Alles singt und schunkelt ,mit..... ..................

Aaf der Guggerutschen aaf der Guggeratschen af der Hollterstaudn hots brennt,

dou ists Buckelwawa mitn Buckelmandal as Bargelrl oi grennt,

 gämm’a a weng iwi, gämm’a a weng iwi ,gämm’a a weng iwi, zon Schmieed,

de’r Schmied sitzt afm Bankerl, und spuit mit san Fangerl,

gämm’a a weng iwi, gämm’a a weng iwi ,gämm’a a weng iwi, zon Schmieed,

Afn Schmieed seina Buanstäig, fiarn’t Ratzen an Weltkräig,

gämm’a a weng iwi, gämm’a a weng iwi ,gämm’a a weng iwi, zon Schmieed,....

Schei rund im Gsicht un dick in der Mitt und scheina weißa Ba ,sou mou mei Mouilla sa.........

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Es sagt der Kecht:

Zweng maina braucht der Bauer koin Hahna holten, i hupf meina Henna selba.

1950

Der Odel Jodlerwappenby

Holodrio, i hob a Fooss voll Odl do,

des bring i aussi af’s Gras,

Do fohr i mitten durch’d Gass,

des freit de Leit,

songs: “ Stinkä tuäts heit,

muääss jetz des etz sei,

 fehrt miitn durch’d Stoodt,

wiä wenns koan ondern Weg gebn daat.”

(mit da Musi vom Roider Jackl)

 

 

 

 

 

 

retoure

 # 5

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Inhaltsverzeichnis

 

 

 

i         Die Mobilität im Wandel der Zeit

Die Motorisierung Deutschlands hat sich über die Jahre gewaltig verändert, wie sieht die Zukunft aus

      1940

      1946

 

      1955

       1970

 

       1990

       2010

 

         2030 ?

S.L.2013( Frei nach der Methode Manfred Rommel)

  Gesammelte Elektriker Weisheiten :

  • Early to bed and early to rise, makes a man healthy, wealthy and wise. Aus England
  • Der frühe Vogel fängt den Wurm. Aus Deutschland.
  • Two apples a day , keep two doctors away.   Aus England
  • Geh nirgends ins Extrem, sonst könnte es dir bald schlecht ergehen.
  • Auch nach der Hochzeit, sind Frauen und Männer verschieden.
  • Macht die Ehe nicht zum Sklavenhaus, sonst ist es mit der Liebe aus.
  • Geh weg vom Toren, damit du nicht zum Toren wirst. Die Bibel
  • Den Schnee von gestern kann man nicht aufwärmen, der ist schon lange geschmolzen.
  • Manche Frauen sind wie Kätzchen, zuerst sind sie ganz lieb und dann zeigen sie die Krallen.
  • Esel, Pferd und Ziege mögen sich, die Menschen scheinbar nicht.

  • DIE STEUER: Steuergelder gleichen einem großen Fluß, dessen Wasser in der Wüste versandet. Sein Wasser reicht nie um die ganze Wüste zu bewässern.
  • ZUM NACHMACHEN: Der Tag hat 24 Stunden, wenn das nicht reicht, muss man die Nacht zusätzlich verwenden. Süddeutscher Volksmund
  • ZUM ACHTGEBEN: Wenn Gottlose an die Regierung gelangen, verstören sie Land und Leute. Die Bibel
  • ZUR EINSICHT: Wo keine Liebe ist, wird kommandiert, wo kommandiert wird, sind Soldaten, wo Soldaten sind, da kommt Krieg.... Lebenserfahrung
  • ZUR EINSICHT: Eine verlorene Schlacht, ist kein verlorener Krieg. Aus England, nach dem Krieg mit Rommel um Afrika
  • ZUR EINSICHT: An der sexuellen Vielfalt ist Sodom zugrunde gegangen. Man stelle sich vor, der Bodensee wird wegen der sexuellen Vielfalt zu einem toten Meer. Die Bibel
  • ZUM LOBEN: Jeder Schwerbehinderte der mit seiner Behinderung sein Leben meistert ,verdient eine Para-Olympics Goldmedaille.
  • ZUM BEGREIFEN: In der modernen schwäbischen Demokratie gilt die Devise : “Mir schwätzet solang auf’d  Leit nei, bis die machet was mir wollet.”

=Wir reden solange auf die Leute ein, bis sie endlich unseren vielfältigen Plänen zustimmen.

  • ZUM BEGREIFEN: Immer wenn es im Laufe der Geschichte im Südwesten Probleme mit der Obrigkeit gab, gab es Revolten und  Demonstrationen: Armer Konrad, Bauernkrieg, S21 ..........vom Bodensee bis Mergentheim.
  • ZUM NACHMACHEN: In der modernen Demokratie gilt die Regel : “ Man muss das Ungewollte wollen, damit, da ja alle meistens dagegen sind, das Gewollte schließlich realisiert wird.”
  • ZUM NACHDENKEN: Die meisten Widerstandskämpfer gegen Hiltler kamen aus dem Südwesten !
  • ZUM NACHDENKEN: Nachdem Adam seine Eva eine Weile hatte, bat er Gott:” OH mei oh mei setz blos mei Rippn wieder ei.”  Aus Niederbayern
  • ZUM NACHDENKEN : Die westlichen Demokratien blicken wie gebannt auf drei gefährliche Schlangen, die uns bedrohen:
  • Nationalsozialismus,
  • Kommunismus, und
  • terroristisches Islam,

und übersehen dabei , dass eine gefährliche Boa über der freien Welt hängt, die sie heimlich verschlingen will, nämlich: Der moralische Zerfall.

  • ZUM NACHDENKEN : Der Kommunismus ist gescheitert, weil Marx das Leistungsprinzip nicht darin verankert hat. Er konnte sich selber auch nicht versorgen. Er war ein Schnorrer.
  • EIGENE ERFAHRUNG : Wenn es in einer Partnerschaft nie kracht, muss einer der Partner ein Trottel sein.
  • EIGENE ERFAHRUNG : Wir rennen jeden Tag gegen die Zeit, nur wer genügend von seiner Zeit gibt, hat genügend davon.
  • DIE TECHNIK: Als die erste Eisenbahn fuhr, hieß es, sie sei vom Teufel. Ob das stimmt, wird sich erst in der Zukunft herausstellen, denn wir wissen nicht, wo die Technik-Reise noch hingeht.
  • FEHLER: Im Leben macht man Fehler die man erst im hohen Alter als solche erkennt.
  • REDEN: Beim Reden ist der Tonfall ebenso wichtig der Inhalt des Gesprochenen Wortes.
  • EXTREM: Schon in der Bibel wird vor dem Extremen gewarnt : “Iss Honig, der ist gesund, iss nicht so viel Honig, damit du nicht krank wirst.”
  • PARADOX : Telefon und Internetbetreiber bauen schnelle Breitband Internet-Glasfasernetze, doch wenn man diese Netzwerkbetreiber anruft, muss man: “ Bitte warten..........Bitte warten..........Bitte warten..........Bitte warten..........Bitte warten..............20min,  bitte warten....................................”
  • MERKWÜRDIG : Manche Menschen werden im Alter immer offener und freundlicher, andere dagegen werden immer verschlossener und dazu noch geizig.
  • VERRÜCKT: Ein Schlosser hat tausenderlei Schrauben in seiner Werkstatt, aber die Schraube, die er gerade braucht, ist nie dabei.
  • LEBENSKAMPF: Gedanken, die das Gefühl beherrschen, lassen uns siegen oder untergehen.

Oskar Schellbach: Lebenslehrer

  • SEXUELLE VIELFALT: Es gibt drei Sorten von Sexualität:
  • Falsch = verboten.
  • Richtig = erlaubt.
  • Oder gar nicht.
  • ÜBER DIE LIEBE: Die Waffe der Liebe ist die Liebe.
  • ÜBER DIE LIEBE: Wenn die Liebe verloren ging, dann muss man um sie kämpfen.
  • ÜBER DAS ALTER: Man sollte sich im Alter nicht immer mit bestimmten Dingen der Vergangenheit beschäftigen, sonst muss man in Gedanken sein Leid aus der Vergangenheit, nochmal erleben.
  • ÜBER DIE TOLERANZ.: Auch die Toleranz braucht Regeln, schrankenlose Freiheit führt ins Chaos.
  • ÜBER SCHLECHTE LEBENSUMSTÄNDE: Schlechte Lebensumstände kommen oft alle auf einmal. ( oder wie der Schwabe sagt: ”Es kommt immer älles zammä.”)
  • ÜBER DIE GEDANKEN: Unsere Gedanken addieren sich in unserer Seele wie der Strom in einem Akku.  Wenn der Akku voll ist, dann wird er entladen. Durch ständige Wiederholung gleicher Gedanken wird der Seelenakku voll. Wenn die Seele voll ist, dann handelt man danach. ( Suizid, Amok, Hass, Mord)

     Zeitgemäss formuliert, nach Johannes Peter Hebel, Allemanischen Pastor und Dichter.

  • ÜBER DIE KUNST.: Kunst sollte immer dazu dienen, das Schöne und Gute auf der Welt zu hervorzuheben und den Menschen nahe zu bringen.
  • ÜBER DAS REGIEREN: Regieren heißt nicht nur Gesetze erlassen und deren Einhaltung überwachen, sondern auch auf die Sorgen der Leute zu hören und Lösungen zu schaffen.
  • DIE RENTEN SIND SICHER. :Die Renten sind nur dann sicher, wenn genügend Kinder gezeugt werden. Das heißt, wenn alle Verhütungsmaßnahmen, verboten werden.
  • DIE MODERNE LANDWIRTSCHAFT.: Durch immer größere Maschinisierung der Landwirtschaft, verliert so mancher Bauer das Verständnis zur Natur.
  • EIN WUNDER : Auf geheimnisvolle Weise, werden die Äcker bei uns jedes Jahr 30cm  größer. Wie kommt jetzt das zustande ?
  • DER WOLF KOMMT ZURÜCK: Was nützt uns der Wolf in einem tiefen Naturschutzwald, wenn dort wo die Menschen wohnen die Vögel, die Schmetterlinge und die Käfer ausgestorben sind?
  • DER WERBUNGSCYCLUS: Millionen von Werbeprospekten kommen in den Briefkasten, danach ungelesen in den Papiercontainer und zurück zur Werbeindustrie. Diese druckt nun neue Werbeprospekte und so fort. So einfach ist es, Energie-Resourcen ständig zu vernichten.
  • Im höheren Alter. Ab einem höheren Alter kann man in der Welt nichts mehr bewegen. Aber eines bleibt uns : Schimpfen, können wir noch.
  • Der Lebenskampf. Das Leben gleicht einem Fussballspiel, wenn man nicht bis zum Abpfiff anständig kämpft, kriegt man in letzte Minute noch 4 Tore rein gedonnert.
  • Wir alten Kriegs-Kinder: Wir  haben nach dem Krieg dieses Land wieder aufgebaut, bitte macht es nicht wieder kaputt.
  • Computersoftware: Je höher die Versionsnummer, desto größer ist oft der Mu...x.
  • Hör auf dein Herz: Auf sein Herz hören, kann gefährlich sein, unser Herz ist manchmal trügerisch.
  • Umwelt:Tausende von 180 PS Autos fahren täglich  mit nur einem Mann durch die Städte, man nennt das Überdimensionierung ?
  • Umwelt: Millionen von Stand-By Geräten sind ständig eingeschaltet und verbrauchen unnötig Strom. So einfach ist es, Energie-Resourcen ständig zu vernichten.
  • Umwelt : Millionen von Ladegeräten die nicht abgeschaltet werden, laufen im Leerlauf und belasten die Überlandleitungen unnötig mit Blindstrom.
  • Seelennahrung: Auch die Seele muss ernährt werden, sonst verkümmert sie : Aufbauende Gespräche, schwingende Musik, schöne Landschaft, alles was aufbaut, ist gut für die Seele.
  • Freiheit : Der Kern der Freiheit ist die Freiheit sich zwischen Richtig und Falsch zu entscheiden.
  • Wetter:Das Wetter kümmert sich nicht um den Julianischen Kalender, auch nicht um den Gregorianischen Kalender, sondern, die Jahreszeiten laufen synchron mit dem Hebräischen Kalender. Spätes Israelisches Herbstfest = später Herbst und Winterbegin.
  • Wetter:Ein Gewitter zieht immer gegen den Wind, weht der Wind von unserem Standpunkt aus zum Gewitter, kommt es schnell, es sei denn, der Wind dreht sich.......
  • Wetter:Nach dem Morgenrot, kommt bestimmt Regen, aber wann ist offen.
  • Wetter: Wenn die Bäume des Waldes am Horizont plastisch sichtbar werden und ohne Dunst sind, steht der Regen kurz vor der Tür.
  • Der Unterschied zwischen Computer und  meinem Nachbarn:Der Computer begrüsst mich mit “Willkommen”, aber der Nachbar hat ein Schild an der Tür mit “herzlich willkommen”. Ergo: Der Computer ist ein unfreundliches Wesen.
  • DDR/BRD:In der DDR gab’s Läden und es war nix drin. In der BRD gibts “alles” aber immer weniger Läden, besonders auf dem Land.
  • Paradox: In Baden Württemberg, gibt es viele gute Autos, bei vielen schlechten Strassen, wie geht das zusammen?
  • Verschenkt:Die Nazis haben Deutschland zerstört, wir haben es wieder aufgebaut und jetzt wird es verschenkt.
  • Liebe und Sex:Sex ohne Liebe ist Seelenlos und primitiv

ende

retoure

 

 

 

 

 

 

 

 

  # 6

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 klick hier : Das echte Hohenlohe

oder was Touristen oft verborgen bleibt.

           Af dr Muuswies in Rot am See*

Amol im Johr do kaafe mir ei,

do foohre mir ind Muuswies nei,

d Muueswies is in Rot am See,

doa is schee,

Wennd a Kuha brauchst oddr a Gaas

Af dr Muuswies is was laas,

Strümpf un Sockka un an Huat,

Af dr Muuswies doa is alles guat,

Hat dei Tochter noch kaan Mou,

No machs a sou,

schicks auf Muuswies zum ledige Dooch,

doa finds an Mou den wua sie mooch,

an Hummelesbaur vo ganz hintä,

konns af jedn Fall doa findä.

* BW-Region Hohenlohe

Ohne Liebe geht nichts

Die Liebe arbeitet nicht,

die Liebe putzt  nicht,

didie Liebe mauert nicht,

die  Liebe bohrt  nicht,

die Liebe fräst nicht,

die Liebe zimmert  nicht,

die Liebe lötet nicht,

die Liebe schraubt nicht,

die Liebe malt nicht,

die Liebe rechnet nicht,

die Liebe misst nicht,

die Liebe organisiert nicht,

die Liebe regiert nicht,

 aber ohne Liebe geht nichts richtig.

Trollblumen

Als ich noch klein und nur ein Meter war,

schritt ich durch Trollblumen-wiesen wunderbar,

und ich hab es nie vegessen,

so schön ist das gewesen.

Wer hat unsere schöne Welt,

 so auf den Kopf gestellt,

das so Vieles heute fehlt?

Kommt das wohl von der Jagt nach dem Geld?

Die Lebensleiter

Das Leben is ne Hühnerleiter

wir steigen hoch und  immer weiter,

aber man muss wissen,

leider,

oft ist die  Leiter sehr besch......

 Herbststille im Wald .

Ich stehe im Wald und lausche,

es ist still im Wald,

nichts regt sich, nichts bewegt sich.

Doch jetzt, .....ein Kleiber singt jämmerlich:

“Fiiit, fiit”

Wo sind sie denn alle ?

Unsere Vögel, die Grasmücken und die

Fitisse ?

Und wieder ist es still im Wald,

nichts regt sich, nichts bewegt sich.

Die roten Vogelbeeren schimmern durch das lautlose Gebüsch.

Und immer noch ist es still im Wald,

nichts regt sich, nichts bewegt sich.

Doch plötzlich..........der Wind,

die Erlen rauschen und die Eichen murmeln.

Dann ist es wieder still im Wald,

nichts regt sich, nichts bewegt sich.

Doch dort,........ ein Blatt fällt lautlos von der Eiche.

Das Blatt ist braun,........ es wird Herbst.

S.l.2 013

Im Biergarten.

biergarten

Im Biergarten da sitzt man gern,

da kommen Leut aus nah und fern,

um nach  langen Tages schwitzen,

beim Bier zusammen zu sitzen,

da schwätzt man dies, da schwätzt man das,

und die Gurgel die wird nass:

“Lina bring uns noch a Maas,”

“Mensch Karl du bringst doch nix mehr rein

denk an deinen Führerschein”

Prost

Programm der Sommerkunst Juni-July 2014 in Althütte-Sechselberg

Beginn: 9 Uhr:    

Konzert für 1000 Grashüpfer, 200 Grillen, 10 Lerchen, auf dem grünen Vorplatz.

Gleichzeitig findet eine Gemäldegalerie mit folgenden Bildermotiven statt:  Wolken und HimmeL, Feld und Wiesenblumen in Blau, Gelb und Rot.

9. 30 Uhr: Pause mit Unterhaltungseinlagen von Tagpfauenaugen und Bläulingen und Schachbrettern.

9. 45 Uhr:

Große Milan Flugschau, gezeigt werden die Flugkünste von 4 Rot-Milanen, mit und gegen den Wind, und die spektakuläre Sperber Senkrechstarter Flugshow mit Tornado-und Harrier-einlagen und Looping.

10. 15 Uhr:

Konzert im Walddom, zwischen den Säulen von 2 Buchen, 3 Eichen und 1 Esche. Es pfeifen und jubilieren für Sie: 2 Buchfinken, 2 Grasmücken, 1 Kleiber, das “Conzerto Naturo”. 

Für Sicherheit ist gesorgt, durch das Polizeiaufgebot der anwesenden  Eichelhäher. Eventuelle Störungen durch das Zigeunervolk der Raben, bitte wir zu endschuldigen. Wir bitten nach Ende des Konzertes den Saal zu verlassen, weil die Zimmerleute der Firma “Buntspecht”, nach dem Konzert, das Dach ausbauen möchten.

Die Sommerkunst Betriebsleitung. S.L.
baumwiese

   Alles Gratis

Heutzutage ist das Leben leicht,

alles wird dir dargereicht,

ob Koffer, Uhr, Möbel und Besteck,

umsonst gibt die Werbung alles weg,

Rucksack, Foto, Teller, Radio,

alles gibts heut gratis so,

drum gehn so viele Firmen pleite,

niemand kauft mehr etwas heute.

    Die Werbung 2013

Die Konversation zweier Schlaglöcher

Schlagloch 1 : “Du Nachbar gestern hat mich ein Geländewagen überfahren, ach hat das mir gut getan, der große Reifen ist mit Schmackes in mich hineingerumpelt.”

Schlagloch 2::” Gib doch nicht so an, das ist doch gar nichts, mich hat ein Bauer mit seinem Agria mit 1.5 m Reifen, überfahren, das war eine Wohltat.”

Schlagloch 1 :” Wir Schlaglöcher müssen einfach zusammenhalten sonst kommt der Strassendienst mit seiner Teerbampe und will uns vernichten.”

Schlagloch 2 : ” Solange die keine Straßenwalze dabei haben, schaffen die das nie!

Schlagloch 2 :”Genau ! der Frost und der Regen sind unsere Freunde, die helfen uns das wir am Leben bleiben. Hoffenlich machen die nicht die ganze Straße neu, das wäre unser Tod.”

Schlagloch 2 :” Dagegen müssen wir etwas unternehmen.”

Schlagloch 1 : “Keine Angst, solange diese Regierung dran ist, wird nur immer geflickt.”

Schlagloch 2: “Was meinst du? könnten wir nicht eine Schlagloch Union wie die EU gründen, indem wir zusammenwachsen wie die EU. Dann wären wir unbesiegbar und könnte ewig auf dieser Strasse bleiben.

Schlagloch 1 : Abgemacht ab jetzt wachsen wir zum rießen Schlagloch zusammen. Dann sollen die Flicker nur kommen.”

S.L. 2013

    Ein Mensch, der den Wald sehr liebt

Ein Mensch, der den Wald sehr liebt,

und sich in den Wald begibt,

freut sich darin über jedes Blatt,

das er dort gesehen hat.

doch zu Haus in seiner Wohnung,

 kennt er keine Schonung,

denn in seinem Zimmer,

freut er sich darüber nimmer,

und er sagt, hier liegt ein Blatt,

das hier nichts verloren hat.

S.L. 2015, frei nach Eugen Roth

 

ende

Der Starenstaat

Siehst du die Scharen

 von Staren,

wie sie wundersam fliegen,

gemeinsam die Kurve kriegen,

alle wie aus einem Guss,

jeder weiß wohin er muss,

sie tauschen keine Daten aus,

keiner fliegt allein nach Haus,

ganz ohne High-Tech Apparat,

bilden sie den Staren Staat,

wer sie wohl koordiniert,

und übers Meer nach Süden führt?

Star = Stern = Engel

 Endscheidungslos

Inmitten seiner Hühner,

 geht ein stolzer Hahn einher,

 seine Hühner liebt er sehr.

Er ist zwar liebestoll,

doch kann er nicht endscheiden,

welche er nun lieben soll.

So bleiben seine Hühner ungeliebt,

gehn umher und sind betrübt.

retoure

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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   Tiergeschichten

Die Geschichte. vom Urlaubsbalkon und der Viehweide

kühe

Es war im Jahr 2003, als wir Urlaub im Alpenvorland machten. Wir hatten im Internet ein Hotel gebucht und alles passte wie gewünscht und wir freuten uns denn wir hatten einen schönen Balkon direkt an einer schönen grünen Wiese mit Bäumen. Die ersten Tage war es herrlich, denn wir konnten bei schönster Sonne und Ruhe auf dem Balkon entspannen. Aber, wir wussten noch nicht , was auf uns zukommen würde, denn ein Bauer trieb seine Kühe auf die Weide vor unserem Balkon. Alles kein Problem, dachten wir. Die Kühe grasten und wir lasen . Dann fing es an zu regnen und wir verbrachten den Tag mit Ausflügen. Aber, es regnete in Strömen drei Tage lang, und das war den Kühen einfach zu viel. Also versammelten sie sich genau unter unserem Balkon, der den Regen abhielt. Wir dachte, das ist uns egal, wir sitzen jetzt sowieso nicht auf dem Balkon. Bald schien die Sonne wieder und wir setzen uns auf den Balkon. Ja was war denn das? Es stank wie ein ganzer Misthaufen und zwei Fässer Jauche dazu. Klar, die Kühe hatten, während es regnete ihre Kuhfladen direkt unter unseren Balkon gesch...... In  diesem Urlaub war deshalb der Aufenthalt auf dem Balkon gestrichen. “ Muuuuhhhh ”

Für Sie , schönen Urlaub Tschüss.

Wahre Geschichte von 2005  S.L.

zzzzzz

Erna und ihre Elster.

elster

Zu der Zeit, als ich noch ein Kind war, war da  Erna, meine Cousine, die hatte Kinderlähmung und musste deswegen viel liegen. Ein Nachbar, wollte ihr die Langeweile vertreiben und brachte ihr eine zahme Elster. Erna hat sich sehr darüber gefreut, und die Elster blieb bei ihr. Sie flog überall im Dorf umher, um dann wieder zu Erna zurückzukommen. Aber, sie kam nicht ohne Geschenke, denn sie wollte Erna ja zeigen ,dass sie sie mochte. So brachte die Elster alles was sie auf ihren Ausflügen geklaut hatte zu Erna. Und so hatte meine Tante, Ernas Mutter, all Hände voll zu tun, um im Dorf umher zugehen und die Nachbarn zu Fragen ob sie wohl diesen Ring , oder diese Kette, oder jenen Schlüssel vermissen würden. Die Nachbarn nahmen die Diebereien der Elster wegen Erna gelassen und  freuten sich. “ Kkrrääää, krääh “

                        Wahre Geschichte von 1949  S.L.

                                    zzzzzz

       Die Gemsen-Rutsche.

gemsen

Eines Tages, wanderten wir, meine Frau und ich im Juni, durch das Hochgebirge bei Admont in der Steiermark. Vor uns ging es steil bergauf an schroffen Wänden vorbei. Dazwischen lagen, vom Winter übriggebliebene Schneebretter. Plötzlich sagte meine Frau: “ Da oben oberhalb des Schneebrettes, ist eine Gemse.” Ich blickte hinauf, und wirklich, da stand eine Gemse. Plötzlich sagte ich:” Gib mir das Fernglas, da sind lauter junge Gemsen.” Ich blickte durch die Gläser und fing lauthals an zu lachen: “ Das gibt es nicht, das kann nicht wahr sein, da blick hinauf ”. Ich gab ihr das Fernglas, sie blickte hinauf, und lachte ebenfalls: ” Das glaubt uns niemand, das kannst du niemand erzählen ”. Nun ,ich erzähle es doch, vielleicht glauben sie mir was wir da sahen: ”Also, da waren 6 kleine Gemsen, die machten Rutschpartie, wie kleine Kinder, sie setzten sich auf den Hintern, streckten die Füsse in die Höhe und rutschten das ganze Schneebrett von etwa 20 meter Längen hinab, stiegen wieder hinauf und rutschten wieder hinunter., und das ganze von vorne . Ob sie dabei “Juhuu” gemeckert haben, konnte ich leider nicht hören. Die alte Gemse; wahrscheinlich die Mutter von dieser Rasselbande, stand ganz ruhig oberhalb des Schneebrettes und gab wohl auf die Jungen acht.

Heberle Heberle meck meck meck.”

                          Wahre Geschichte von 1972  S.L.

                    Vom Löwen fast gefressen.

Vor Jahren, besuchten wir für einige Tage den Krüger Nationalpark in Südafrika und übenachteten dort wie üblich in einem Camp. Als die Dämmerung hereinbrach, spazierte ich eine Weile im Camp umher und bemerkte gar nicht, das ich das Camp durch ein offenes 7 meter breites Hintertor verlassen hatte. Ich freute mich gerade über einen blau schillernden Vogel, als ein Landrover wie verrückt auf mich zufuhr und der Fahrer  lauthals schrie: “Steig schnell ein, die Löwen kommen schon, wir haben vergessen das Tor zu schließen.” Dann raste der Landrover mit mir ins ins Camp zurück, der Fahrer sprang aus dem Auto und knallte das Camp-Tor zu...... Da habe ich aber nochmal Glück gehabt.

Wer ist der König der Tiere? Ich fresse dich,” sagte der Löwe zum Elefanten. Der Elefant, packte den Löwen am Schwanz hob ihn hoch und sagte: ”Was hast du gesagt?” Darauf der Löwe kleinlaut :” Mmmmmmannnn wwwirrrd dddooochh nnnoochhh fffraaagennn ddürrrffen.”

     Räuber und Gendarm-Spiel mit unserer Katze.

Unsere Katze spielt mit uns Räuber und Gendarm. Sie spielt den Räuber und ich muss den Gendarm spielen und hinter ihr her rennen. Wenn ich aber zu langsam bin, setzt sie sich auf die Treppe und wartet, bis ich endlich komme und denkt wohl :” Na Schandarm gehts wieder?” Dann rennt sie ganz schnell weiter, danach,  versteckt sie sich im Dachboden. Wenn ich sie dann endlich gefunden habe, rast sie die Treppe hinab wie eine Rakete, rast durch die Küche ins Wohnzimmer und wieder zurück und ich alter Mann langsam hinter ihr her. Plötzlich legt sie sich in ganzer Länge auf den Boden, das heißt dann: “jetzt ist genug”.

Miaauuu Miaauuuu

         Tom und Jerry echt im eigenen Garten.

Nachbars Katze, hatte in unserem Garten eine Maus gefangen und wollte sie verspeisen. Aber zuerst spielte sie noch nach Katzenart mit der Maus. Sie lies die Maus los um sie gleich darauf wieder fangen und  das trieb sie eine Weile und wir guckten dem Spiel schmunzelnd zu. Plötzlich, nachdem die Maus wiedermal frei war, stellte sich die Maus auf die Hinterfüsse, riss den Leib hoch und drohte der Katze mit den Vorderfüssen. Die Katze erschrak und stoppte das grausame Spiel.. Schnell rannte die Katze hinterher und fing die Maus wieder ein. Aber die Maus drohte der Katze wieder und rannte schnell weg. Das Ganze wiederholte sich drei ...viermal und plötzlich, zack war die Maus im Steinhaufen verschwunden. Die Katze konnte es nicht fassen, rannte hin und her, aber die Maus war ratz fatz weg.........

          Das Amselnest auf der Terrasse

Mein Schwager hat eine schöne Terrasse, ebenerdig und ganz im Grünen, weil sich Weinranken in und durch die Terrasse  ranken. Auch  oben ziehen sich rankende Äste und es hängen Weintrauben-blätter herab. Und just in diesen grünen Himmel nistete sich dieses Jahr ein Amselpärchen ein und baute ein Nest, haargenau über dem Kaffeetisch. Zielsicher treffen die Amseln auch den Nachmittagskaffee mit ihrem Amsel-kalk, so das meinem Schwager nichts anderes übrigblieb als ein Brettchen unter das Nest zu machen.

Man nennt das Koexistenz

           Die schlaue Amsel und die Milchflasche

In den 50iger Jahren, als der Milchmann noch morgens Milchflaschen vor die Haustüre unseres Nachbarn stellte, passierte eine bemerkenswerte Geschichte. Eine der immer überall herumhüpfenden Amseln pickte nämlich ein Loch in den Deckel der Milchflasche und versuchte an die Milch zu gelangen um zu trinken, aber es gelang ihr nicht, denn die Flasche war nicht bis oben an den Rand mit Milch gefüllt. Was nun passierte ist nahezu unglaublich. denn die Amsel, gab nicht auf, denn sie war intelligent. Sie sammelte kleine Steinchen und warf sie in die Milchflasche. Sie flog immer wieder weg, holte Steinchen um Steinchen und warf sie solange in die Milch, bis die Milch an den Rand der Flasche stieg. Endlich konnte der schlaue Vogel seinen Durst löschen. Da sag mal einer Vögel seien dumm

.zzzzzz

 

Das gibt’s doch nicht, das gibt’s doch nicht, doch das gibt’s, das war schon da.

                            Der Prinz ist weg.

Der Prinz, das war unser erstes Auto, NSU Prinz 1968. Eines Tages waren wir in der Stadt beim Einkaufen. Der Prinz fand seinen Parkplatz vor einer alten Lagerhalle, kein Tor, keine Einfahrt, kein Park-Verbot, also war beim Parken alles ok. Nach einer Stunde kamen wir zurück zum Prinz, aber der Prinz war weg. Wo war der nur, abgeschleppt? Kann nicht sein, da war keine Warnung. Nein, das gibt’s doch nicht. Nein, das gibt’s doch nicht. Doch das gibt’s, das war schon da.  Da habe ich aber geschluckt. Ein Riesen LKW stand vor der Lagerhalle und sie luden Güter in ein kleines Dachfenster. Auf die Frage an die Arbeiter:” Hier stand doch ein roter Prinz “? Kam die Antwort.” Den Kleinen ? Ja den haben wir eine Straße weiter getragen.” Und da stand er wirklich, eine Straße weiter, unser roter Prinz.”

Die Umleitung hinter Prag.

Es war dreißig Kilometer vor Prag, wir fuhren mit unserem roten Prinz nach Hause. Plötzlich , war da eine Bahnschranke , die Schranke war zu und ein  großes “Umleitung” Schild : “ Objížďka “war daran befestigt. Also fuhren wir nach rechts, der Bahn entlang auf holpriger Schotterstraße, immer dem Schild “Objížďka” nach, so ging das, etwa 15 km , bis wieder eine Schranke kam. Jetzt ging’s über die Geleise und wieder mit “ Objížďka” zurück 15km immer der Bahn entlang. Das Ende dieser Irrfahrt war die gleiche Bahnschranke, bei der alles anfing, nur waren wir jetzt auf der anderen Seite über den Geleisen. Nein, das gibt’s doch nicht. Nein, das gibt’s doch nicht. Doch das gibt’s, das war schon da. Da habe ich aber geschluckt.

Der Stillstand der Seilbahn.

Es war in den ruhmreichen Jahren des Kommunismus in der Tschechoslowakei, als wir das Riesengebirge besuchten. Wir fuhren gegen die Mittagszeit mit der Seilbahn auf den Gipfel der Schneekoppe. Als wir wieder hinabgondelten, blieb die Sesselbahn ohne Grund plötztlich stehen. Wir hingen auf halber Höhe und nichts rührte sich mehr. Eine Viertelstunde verging,nichts rührte sich, die Bahn stand still. Noch eine Viertelstunde verging, und nichts rührte sich. Wir suchte uns nun einen Baum unter uns aus, über den wir vielleicht hinabklettern konnten. Die Zeit lief unendlich langsam und wir bekamen langsam Angst, was da wohl los sei. Noch eine Viertelstunde verging, und siehe da plötzlich schuckelte der Lift wieder abwärts, wie wenn nichts gewesen wäre. Unten angekommen, wurde uns klar, der Maschinist hatte einfach Mittag gemacht und abgeschaltet. Nein, das gibt’s doch nicht. Nein, das gibt’s doch nicht. Doch das gibt’s, das war schon da. Als seine Mittagspause um war, hat er einfach wieder eingeschaltet. Da habe ich aber geschluckt.

 Um 19 Uhr : Hotel geschlossen.

Wir waren auf Urlaub in Frankreich und in einer Kleinstadt vor den Pyrenäen, und wurde es Zeit ein Hotel zu suchen. Um 16 Uhr fanden wir ein passendes Hotel und schrieben uns dort ein und trugen die Koffer auf’s Zimmer. Nun war noch Zeit für einen Bummel durch das Städtchen und ein Essen in einem kleinen Restaurant. Um 19 Uhr kehrten wir zum Übernachtungshotel  zurück. Aber das war verschlossen, wir liefen ums Haus riefen und klopften, aber niemand war da. Wir warteten eine Stunde riefen und klopften: Abgeschlossen, niemand war da. Nein, das gibt’s doch nicht. Nein, das gibt’s doch nicht. Doch das gibt’s, das war schon da. Da habe ich aber geschluckt. In unserer Not, gingen wir zu dem Restaurant, in dem wir gegessen hatten und erzählten dem freundlichen Wirt die Sache und fragten, ob er wüsste, was da los sei. Er meinte “ oh grand malheur , schlaffen sie in mein Rumppelkammer “ . Da waren wir aber froh. Am nächsten Morgen, war das Hotel offen, und wir holten schleunigst unsere Koffer.

 zzzzzz

    Die Lerche singt, egal welches Wetter

Es ist März und sie ist da!

die Lerche.

Es stürmt und es schneit dieses Jahr immer noch,

doch sie  steigt auf  bis in höchste Höhen,

und singt und singt und singt.

Es ist April,

es stürmt und tobt ein Orkan,

 Bäume wanken, der ganze Wald schwankt und seufzt.

Kein Vogel ist weit und breit zu sehen.

Der Regen peitscht mir ins Gesicht, mein Schirm zerbricht .

doch sie  singt und singt aus höchsten Höhen,

und singt und singt und singt,

die Lerche.

Frühling 2015 im Schwäbischen Wald

bwflagge2

             Eine Geschichte aus Oberschwaben:

           Bua sei still, beim Essa wird it gschwätzt

Der Vater sagt vor dem Essen zum Sohn:

“Buab jetzta goscht in dä Keller un hollscht a Krüagle Mooscht”

Der Bub geht in den Keller und holt den Most. Als er wieder oben ist, sagt er: “ Vatter l han....”

Der Vater sagt : “Sei still, beim Essa wird it gschwätzt.”

Der Bub : “ Im Keller isch...”

Der Vater sagt : “ Zum Donnerwettr bisch jetz still, nachem Essa koscht schwätza.”

Der Bub sagt nach dem Essen: “ Vattr, i han den Hahnä vo dem Mooschfässle nemme zu broacht, jetz lefft dr Mosscht devoo.”

Aus den fünfziger Jahren

                     Auto-Geschichten

      Der Dialog mit dem neuen Auto

Ketterle hat ein neues Auto, nach dem Einsteigen, bahnt sich regelmäßig folgender Dialog an:

Auto: “ Piep, piep, piep........Linke Türe ist offen.....piep, piep...

Ketterle: “ Oh halt doch dei Goschä “.

Auto: “ Piep, piep, piep........Handbremse lösen.....piep, piep...

Ketterle: “ Oh halt doch dei Goschä “.

Auto: “ Piep, piep, piep........Reifenunsymetrie ....piep, piep...

Ketterle: “ Oh halt doch dei Goschä “.

Auto: “ Piep, piep, piep........Fenster schliesen ....piep, piep...

Ketterle: “ Oh halt doch dei Goschä “.

Auto: “ Piep, piep, piep........Anschnallen ....piep, piep...

Ketterle: “ Oh halt doch dei Goschä “.

Auto: “ --------------------”

Ketterle: “ Ja wiä, hämmrs jeza“.

                    JJJJJJJJJJJJ

Die Gedanken auf der Autobahn sind frei, kein Mensch kann sie missen, kein Jäger erschiessen.

Mit der App “Gedankenleser”, habe ich auf der Autobahn folgende Gedanken gefunden:

-”Da hinten sind zwei Spinner.”

-”Da hinten spinnt einer”.

-”Vorsicht, der da vorne spinnt”.

autobahn4

                            KJJKJKJKJKJK     

 Ein Loch ist im Eimer Karl Otto

Neueste Version 2013.

Ein Loch ist im Auto Karl Otto, ein Loch.

Machs zu oh Henry, machs zu.

Womit denn Karl Otto, womit?

Mit nem Plastic oh Henry mit nem Plastic.

Wo gibts das? Karl Otto wo?

Im Baumarkt oh Henry im Baumarkt.

Wie komm ich da hin? Karl Otto, Karl Otto.

Mit dem Auto oh Hemry ,mit dem Auto.

Ein Loch ist im Auto, Karl Otto, ein Loch!

S.L. 2013

 

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